Ihr Bewerbungsschreiben hat den gewünschten Effekt erzielt und Sie wurden zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Herzlichen Glückwunsch! Doch nun steht die nächste Herausforderung bevor: Das Bewerbungsgespräch selbst. Personaler wollen nicht nur Ihren Lebenslauf und Ihre fachlichen Qualifikationen verstehen, sondern auch Ihre Persönlichkeit, Ihre Stärken und Schwächen kennenlernen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Fragen Personaler am häufigsten stellen und worauf Sie bei Ihrer Antwort achten sollten.

Das Wichtigste in Kürze

Eine gute Vorbereitung ist das A und O eines erfolgreichen Vorstellungsgesprächs. So gewinnen Sie an Selbstvertrauen und zeigen Ihrem potenziellen Arbeitgeber, dass Sie der richtige Bewerber für die Stelle sind.

Die häufigsten Fragen in Vorstellungsgesprächen und die passenden Antworten

Viele der Fragen, welche in einem Vorstellungsgespräch gestellt werden, beziehen sich auf Ihren Werdegang, Ihre berufliche Erfahrung und Ihr Fachwissen. Wie Sie sich auf diese Fragen vorbereiten, hängt stark davon ab, auf welche Stelle Sie sich beworben haben und wie es um Ihr Fachwissen bestellt ist.

Doch es gibt es einige allgemeine Fragen, die Personaler besonders gerne stellen. Und auf diese können Sie problemlos vorbereiten. In vielen Fällen geht es gar nicht darum, was Sie antworten, sondern wie Sie es tun. Die richtige Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch ist das A und O.

Lässt sich der Bewerber von unerwarteten Fragen aus dem Gleichgewicht bringen? Wie reagiert er auf Stressfragen und wie geht er mit Kritik um?

Personaler erwarten von einem guten Bewerber nicht einfach nur gute Antworten. Sie möchten sehen, dass der Bewerber souverän mit der Situation umgeht, sich anpassen kann und sich nicht aus dem Konzept bringen lässt.

1. Einleitende Fragen

Zu Beginn des Gesprächs wird der Personaler versuchen, das Eis zu brechen und ein bisschen Smalltalk mit Ihnen treiben. Sie sollten jedoch von Anfang an konzentriert und professionell vorgehen, um einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen.

„Wie sind Sie heute hergekommen?“

Erzählen Sie kurz und knapp, wie Sie angereist sind. Egal ob zu Fuß, mit dem Auto, dem Zug, oder dem Fahrrad. Wenn es der Tatsache entspricht , können Sie beispielsweise einfließen lassen, dass die Strecke zwar lang war, Sie sich aber rechtzeitig auf den Weg gemacht haben und deshalb keinerlei Probleme hatten.

„Haben Sie gut hergefunden?“

Beantworten Sie die Frage offen und ehrlich. Wenn Sie Probleme hatten, das Büro oder das Gebäude zu finden, kommunizieren Sie jedoch direkt, wie Sie das Problem gelöst haben. Haben Sie alles direkt auf Anhieb gefunden, waren Sie scheinbar gut vorbereitet und können auch das kommunizieren.

„Wie war Ihr Tag bisher?“

Bleiben Sie positiv, auch wenn Ihr Tag bisher nicht perfekt war. Sie können negative Erfahrungen wie einen verspäteten Zug oder einen Stau auf der Autobahn ruhig ansprechen. Jedoch sollten Sie dabei nicht den Eindruck erwecken, diese Situationen würden Sie immer noch beschäftigen. Schließlich sind Sie nun vor Ort und freuen sich auf Ihr Vorstellungsgespräch.

„Erzählen Sie uns etwas über sich!“

In den meisten Fällen zielt diese Frage nicht darauf ab, mehr über Ihr Privatleben zu erfahren, sondern noch einmal grob Ihren Werdegang zu umreißen. Fassen Sie daher kurz die wichtigsten Punkte Ihrer beruflichen Laufbahn zusammen und gehen Sie exemplarisch auf einige Ihrer Erfolge ein.

2. Fragen zu Stärken und Schwächen

Die wohl gefürchtetste Frage unter Bewerbern: Erzählen Sie uns etwas über Ihre Stärken und Schwächen. Inzwischen dürfte jeder Arbeitnehmer wissen, dass Fragen nach den Stärken und Schwächen von Bewerbern zu einem Vorstellungsgespräch einfach dazugehören.

Dabei gibt es nur wenige andere Fragen, auf die Sich so gut vorbereiten können, wie auf die Folgenden.

„Was sind Ihre größten Stärken?“

Denken Sie über Ihre bisherigen beruflichen Erfahrungen nach und überlegen Sie, welche Fähigkeiten Ihnen besonders geholfen haben. Wenn Ihre Stärken in der Kommunikation und im Miteinander liegen, wäre folgende Antwort denkbar: “Ich finde mich besonders stark in der Kommunikation und im Teamwork. In meinem letzten Job hatte ich oft die Rolle des Vermittlers, und ich habe gemerkt, wie wichtig es ist, klar und offen zu kommunizieren. “. Es ist zudem ratsam, sich gleich ein passendes Beispiel für Ihre Stärke zu überlegen.

„Was sind Ihre größten Schwächen?“

Wählen Sie eine Schwäche, die nicht direkt die Hauptanforderungen der Stelle beeinflusst, auf die Sie sich bewerben. Erklären Sie kurz, wann Sie mit dieser Schwäche konfrontiert sind und was Sie tun, um daran zu arbeiten. Es ist wichtig, sowohl Selbstreflexion als auch die Bereitschaft zur Weiterentwicklung zu zeigen.

„Wie würden Ihre Kollegen Sie beschreiben?“

Wählen Sie Eigenschaften aus, die sowohl Ihre Arbeitsweise als auch Ihr Sozialverhalten im Team betreffen. Erwähnen Sie in erster Linie positive Elemente, aber seien Sie auch ehrlich und realistisch.

„Können Sie mir ein Beispiel geben, bei dem Sie unter Druck erfolgreich waren?“

Denken Sie an konkrete Situationen, in denen Sie unter Zeitdruck oder hohen Erwartungen standen. Wählen Sie ein Beispiel aus, das Ihre Problemlösungsfähigkeiten, Ihre Fähigkeit zur Priorisierung oder Ihre Belastbarkeit zeigt. Beschreiben Sie die Herausforderung, wie Sie die Situation gelöst haben und wie das Ergebnis aussah.

„Wie gehen Sie mit Konflikten am Arbeitsplatz um?“

Ein effektiver Umgang mit Konflikten setzt voraus, dass Sie offen für andere Perspektiven sind. Zeigen Sie, dass Sie aktiv zuhören und versuchen, den Kern des Problems zu verstehen. Es ist auch nützlich, zu betonen, dass Sie nach Win-Win-Lösungen suchen und bereit sind, Kompromisse einzugehen. Ein praktisches Beispiel aus Ihrer beruflichen Laufbahn, bei dem Sie einen Arbeitskonflikt gelöst haben, kann Ihre Antwort veranschaulichen und stärken.

3. Fachliche Fragen

Das Vorstellungsgespräch dient nicht nur dazu, den Bewerber persönlich kennenzulernen, sondern auch dazu, seine fachliche Eignung zu prüfen.

Ein Studienabschluss oder Berufserfahrung sind schön und gut, aber kann der Bewerber seine Fachkenntnisse auch in einem Gespräch unter Beweis stellen?

„Welche Erfahrungen haben Sie in Bereich XY?“

Bei dieser Frage sollten Sie direkt mit Ihrer relevantesten Erfahrung in dem genannten Bereich beginnen. Zählen Sie Projekte oder Aufgaben auf, an denen Sie gearbeitet haben, und beschreiben Sie kurz, welche Aufgaben Sie übernommen haben und welche Ergebnisse erzielt wurden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Antwort konkret und zielgerichtet ist und beziehen Sie sich, wenn möglich, auf nachweisbare Situationen.

„Wie würden Sie folgendes Problem lösen?“

Zunächst sollten Sie das vorgelegte Problem genau verstehen. Fragen Sie nach, wenn Sie weitere Informationen benötigen. Dann beschreiben Sie schrittweise, wie Sie vorgehen würden. Sie können auch mögliche Herausforderungen und Probleme ansprechen und darlegen, wie Sie die angehen und lösen würden.

„Beschreiben Sie ein Projekt, das Sie kürzlich abgeschlossen haben.“

Wählen Sie ein relevantes Projekt aus und beschreiben Sie Ihre Rolle, die Herausforderungen und wie Sie diese gemeistert haben. Schließen Sie mit den Ergebnissen des Projekts ab, insbesondere wenn sie quantifizierbar sind (z.B. “Durch unsere Maßnahmen konnten wir die Produktivität um 15% steigern”).

„Welche Schulungen oder Zertifikate haben Sie in diesem Bereich?“

Listen Sie alle relevanten Schulungen und Zertifikate auf und heben Sie hervor, wie und warum diese Qualifikationen besonders gut zur ausgeschriebenen Stelle passen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Antwort zeigt, wie die Schulungen und Zusatzqualifikationen Ihre Fachkenntnisse und Fähigkeiten in dem betreffenden Bereich stärken.

„Wie halten Sie sich über die neuesten Entwicklungen in Ihrem Fachbereich auf dem Laufenden?“

Nennen Sie Quellen wie Fachzeitschriften, Webseiten, Konferenzen oder Netzwerke, die Sie nutzen, um aktuell zu bleiben.

4. Selbstpräsentation

Diese Fragen dienen dazu, mehr über die Persönlichkeit, Selbsteinschätzung und Motivation des Bewerbers zu erfahren. Es ist wichtig, ein gesundes Mittelmaß zu finden, damit Sie sich weder als unfehlbar, noch als zu selbstkritisch darstellen.

„Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?“

Erzählen Sie von einem ausschlaggebenden Moment oder einer Erfahrung, die Ihre Entscheidung beeinflusst hat. Verknüpfen Sie Ihre Leidenschaft oder Interessen mit den Hauptaspekten des Berufs. Betonen Sie, welche Aspekte des Berufs Ihnen am besten gefallen.

„Wie würden Sie sich in drei Worten beschreiben?“

Wählen Sie drei Eigenschaften, die Sie am besten beschreiben und für die Position relevant sind. Beispielsweise:

  • Zuverlässig
  • Anpassungsfähig
  • Vorausschauend
  • Teamfähig
  • Lösungsorientiert
  • Kommunikativ
  • Selbständig

„Was macht Sie zum idealen Kandidaten für diese Stelle?“

Heben Sie Ihre Schlüsselqualifikationen, Erfahrungen und Charaktereigenschaften hervor, die am besten zum Anforderungsprofil der Stellenausschreibung passen. Zeigen Sie, wie Sie einen Mehrwert für das Unternehmen bieten würden und wo Sie sich von anderen Bewerbern abheben.

„Wie gehen Sie mit Kritik um?“

Betonen Sie, dass Sie Kritik als Gelegenheit zur Weiterentwicklung sehen. Sie sind offen für Feedback und stets gewillt, sich selbst zu verbessern, indem Sie das erhaltene Feedback konstruktiv umsetzen. Kritik, die Sie für ungerechtfertigt halten, hinterfragen Sie zunächst und suchen im Zweifelsfall das Gespräch, um sie besser nachvollziehen zu können.

„Wie gehen Sie mit Fehlern um?“

Betonen Sie, dass Sie stets versuchen aus Fehlern zu lernen und neues Wissen für die Zukunft mitzunehmen. Ein Fehler der Ihnen einmal unterlaufen ist, wird sicherlich kein zweites Mal geschehen.

5. Motivationsfragen

Personaler interessiert, was Sie antreibt. Anhand von Fragen zur Motivation des Bewerbers lässt sich gut erkennen, wie ambitioniert er ist, welche Ansprüche er an sich selbst stellt und auch, was er von seinem zukünftigen Arbeitgeber erwartet.

„Warum möchten Sie bei uns arbeiten?“

Recherchieren Sie im Vorfeld die aktuellen Projekte oder Erfolge des Unternehmens und zeigen Sie, wie diese mit Ihren eigenen beruflichen Zielen und Werten übereinstimmen. Erwähnen Sie, was Sie beitragen können und warum Sie denken, dass Sie gut ins Team passen würden.

„Was motiviert Sie am meisten in Ihrer Arbeit?“

Denken Sie über die Momente in Ihrer Karriere nach, in denen Sie sich am zufriedensten gefühlt haben. War es das Lösen komplexer Probleme, die Zusammenarbeit in einem tollen Team oder vielleicht der direkte Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens? Wählen Sie Beispiele, die authentisch sind und gleichzeitig Ihre Leidenschaft für die Arbeit hervorheben.

„Warum haben Sie Ihren letzten Job verlassen?“

Bleiben Sie positiv und vermeiden Sie Kritik an Ihrem letzten Arbeitgeber. Sie könnten sich auf die Suche nach neuen Herausforderungen konzentrieren, den Wunsch nach einer Veränderung der Karriererichtung oder das Streben nach einer besseren Work-Life-Balance. Ihre Antwort sollte zeigen, dass der Schritt gut überlegt war und in Einklang mit Ihren beruflichen Zielen steht.

„Was suchen Sie in einem neuen Job?“

Hier können Sie über die Aspekte sprechen, die in Ihrer Karriere wichtig für Sie sind, z.B. Teamarbeit, Möglichkeiten zur Weiterbildung, die Chance, an bedeutungsvollen Projekten zu arbeiten oder eine größere Verantwortung zu übernehmen. Es ist hilfreich, wenn das, was Sie suchen, gut zu dem passt, was das Unternehmen in der Position, für die Sie sich bewerben, zu bieten hat.

6. Stressfragen

Stressefragen dienen, wie es der Name schon vermuten lässt, dazu, Bewerber bewusst unter Druck zu setzen und zu sehen, wie Sie mit einer stressbelasteten Situation umgehen. Dabei greifen Personaler auf Fragen zurück, mit denen der Bewerber nicht rechnet, oder auf die es keine einfache Antwort gibt.

Das souveräne Beantworten dieser Fragen signalisiert, dass Sie schlagfertig sind und sich schnell an ungewohnte Situationen anpassen können. Eine Stärke, die sich äußerst positiv auf den Ausgang des Gesprächs auswirken kann.

„Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie für jemanden arbeiten müssten, der weniger Erfahrung hat als Sie?“

Gehen Sie darauf ein, dass Erfahrung zwar wertvoll ist, aber nicht das einzige Kriterium für Führung oder Kompetenz. Betonen Sie Ihre Offenheit für unterschiedliche Perspektiven und die Bereitschaft, von jedem zu lernen, unabhängig von dessen Erfahrung.

„Erzählen Sie mir von einem Mal, als Sie versagt haben.“

Wählen Sie eine echte Situation, aber achten Sie darauf, sie in ein positives Licht zu rücken. Erklären Sie, was Sie aus der Erfahrung gelernt haben, wie Sie das Problem letztlich angegangen sind und wie Sie sich weiterentwickelt haben, um ähnliche Fehler in der Zukunft zu vermeiden.

„Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie und warum?“

Diese Frage zielt darauf ab, Ihre Persönlichkeit und Kreativität zu beleuchten. Wählen Sie ein Tier, das Eigenschaften besitzt, die Sie repräsentieren oder schätzen. Zum Beispiel: “Ich wäre ein Delfin, weil er intelligent, sozial und anpassungsfähig ist.”

„Wie viele Tennisbälle passen in dieses Zimmer?“

Hier geht es weniger um die exakte Antwort als vielmehr um Ihre Problemlösungsfähigkeit und Ihren Ansatz. Beschreiben Sie, wie Sie die Frage angehen würden, indem Sie überlegen, wie Sie das Volumen des Raums und eines Tennisballs schätzen, um anschließend ein ungefähres Ergebnis zu berechnen.

„Wenn Sie nur noch 24 Stunden zu leben hätten, was würden Sie tun?“

Mit dieser Frage möchte man mehr über Ihre Werte und Prioritäten erfahren. Sprechen Sie darüber, was für Sie im Leben am wichtigsten ist. Beispielsweise Ihre Familie oder die Verwirklichung eines langgehegten Traumes.. Bleiben Sie authentisch und konzentrieren Sie sich auf das, was Ihnen wirklich am Herzen liegt.

7. Zukunftsfragen

In Vorstellungsgesprächen kommt häufig das Thema „Zukunft“ zur Sprache. Zum einen geht es bei diesen Fragen darum, mehr darüber zu erfahren, wie Sie Ihre eigene persönliche und berufliche Zukunft planen und formen.

Zum anderen können auch Fragen zur Zukunft der Branche oder des Unternehmens gestellt werden. So soll geprüft werden, ob Sie ein vorausschauender Mensch sind, der mögliche zukünftige Entwicklungen bereits im hier und jetzt berücksichtigt.

„Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?“

Hierbei geht es darum, Ihre Ambitionen und Ihr Engagement für Ihre Karriere zu zeigen. Betonen Sie, dass Sie sich in einer Position sehen, in der Sie mehr Verantwortung übernehmen, sich weiterentwickeln und zum Wachstum des Unternehmens beitragen. Es zeigt, dass Sie planen, längerfristig im Unternehmen zu bleiben.

„Wie würden Sie die Zukunft dieses Industriesektors beschreiben?“

Diese Frage prüft Ihr Branchenwissen und Ihre Fähigkeit, vorausschauend zu denken. Recherchieren Sie aktuelle Trends und Entwicklungen im jeweiligen Sektor. Präsentieren Sie eine ausgewogene Sicht, die sowohl die wachsenden Chancen als auch mögliche Hindernisse berücksichtigt.

„Was sind Ihre langfristigen Karriereziele?“

Es geht hier darum, Ihre Motivation und Ihren Antrieb zu verstehen. Beschreiben Sie Ziele, die sowohl Ihrer persönlichen Entwicklung als auch dem potenziellen Beitrag zum Unternehmen gerecht werden. Seien Sie spezifisch, aber gleichzeitig flexibel , um zu zeigen, dass Sie offen für verschiedene Wege sind, um dorthin zu gelangen.

„Wo würden Sie sich nach in einem Jahr in dieser Position sehen?“

Zeigen Sie hier Ihre proaktive Haltung und Ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion. Sprechen Sie darüber, dass Sie regelmäßig Feedback suchen würden und sich konkrete Ziele setzen möchten.

„Was sind die größten Chancen und Herausforderungen, die Sie in dieser Branche sehen?“

Beschreiben Sie die möglichen Chancen durch Technologie, Marktveränderungen oder andere Trends, aber auch die Herausforderungen wie Wettbewerb, Regulierung oder technologischer Wandel. Es zeigt, dass Sie die Branche ganzheitlich betrachten und sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte in bedenken.

8. Die Abschlussfrage

„Haben Sie noch Fragen an uns?“

Ja, die haben Sie!

Mit eigenen Rückfragen können Sie nicht nur Ihr Engagement und Interesse hervorheben, sondern gleichzeitig zusätzliche Fachkompetenz beweisen und zeigen, dass Sie sich gründlich auf das Gespräch vorbereitet haben.

Lesen Sie mehr in unserem Beitrag über die besten Rückfragen für Bewerber.

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